Mit Mut zu Dir selbst lernst Du Deine Ängste lieben

Starke Gewohnheiten stärken Dein Selbstvertrauen

Dein Leben ist geprägt von vielen Gewohnheiten. Manche beeinflussen Dich eher negativ und ziehen Dich runter, d.h. Du hast weniger Energie und bist weniger motiviert als vorher. Andere sind neutral und verändern nichts, bringen Dich aber auch nicht weiter. Die dritte Art von Gewohnheiten sind ein starkes Fundament für Deine Vorhaben jeden Tag und bringen Dich weiter. In diesem Blog werde ich Dir zeigen, wie es Dir gelingen kann, durch eine Analyse und eventuelle Veränderung Deiner Gewohnheiten, Dich besser zu fühlen und mit mehr Selbstbewusstsein und Vertrauen durch die Welt und Deinen Alltag zu gehen.

Deine Haltung entscheidet, wie Du dich fühlst und wie Du wahrgenommen wirst

Auf der einen Seite ist hiermit Deine körperliche Haltung gemeint. Spüre einmal nach, wie Du auf der Erde stehst, wie aufrecht Dein Körper sich hält, wie beweglich sich Dein Körper anfühlt, wohin Du schaust, wie kraftvoll Du stehst, wie sehr Du in Deinem Körper zu Hause bist. All dies macht Dein Gesamtkörpergefühl aus und wirkt natürlich auch nach außen. Andere sehen Dich und nehmen wahr: „Ah, ein wohl eher schüchterner Mensch.“ oder „Wow, der strotzt ja nur so vor Selbstbewusstsein.“ Allein schon eine Veränderung Deiner äußeren Haltung führt zu mehr Selbstvertrauen und mehr Wohlbefinden. Beides beeinflusst sich gegenseitig. Wir werden darauf zurück kommen und herausfinden, welche Haltung zu Dir passt.

Andererseits ist mit Haltung Deine innere Haltung gemeint. Wie ist Dein Selbstbild? Wie siehst Du die Welt? Was sind Deine Werte? Je nachdem wie Du innerlich tickst, nimmst Du die Welt anders wahr, als andere. Ist das Leben ein ständiger Kampf oder eher ein Spiel oder ein Tanz? Dein Denken über Dich und die Welt bestimmen mit, wie es Dir mit Dir selbst und mit anderen geht. Auch hier kann eine Veränderung ganz viel bewirken, falls Du mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden bist. Du hast es in der Hand bzw. im Kopf.

Ängste und Schüchternheit sind erworbene sinnvolle Lebensstrategien (gewesen)

Wir Menschen reagieren flexibel auf unsere Umwelt und setzen alles daran, zu überleben und uns wohl zu fühlen. Schüchternheit war eine Strategie, um mit den Lebensumständen, besonders in unserer Kindheit, umzugehen. Es war besser für uns, zurückhaltend zu sein. Manchmal war dies mit Scham verbunden, wir wurden beschämt und haben uns daher nicht mehr getraut uns zu zeigen und aus uns herauszugehen. Daher haben wir weniger Erfahrung damit gemacht als andere, wie es ist, vor anderen aufzustehen und zu sprechen, uns hörbar und sichtbar zu machen. Es fühlt sich unsicher und ungewohnt an. Ich biete Dir zahlreiche Möglichkeiten an, die Dich unterstützen, Dich wohl in Deiner Haut zu fühlen, auch wenn es darum geht, z.B. vor Gruppen zu sprechen.

Du kannst Dich für Mut entscheiden

  • Wartest Du schon länger auf eine Veränderung Deiner Lebensumstände?
  • Bist Du bereit, Dich mit Dir auseinander zu setzen und Dich besser kennen zu lernen?

Genau dazu braucht es Mut und Ausdauer, damit Du bei Dir selbst nachhaltige Veränderungen bewirkst und Du Dich besser fühlst. Es liegt in Deiner Hand!

Ich freue mich, mit Dir in Kontakt zu treten und von Dir zu lesen. Gemeinsam können wir viel bewirken.

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